Mein Name ist Ludger Hintzen, geboren am 23. August 1962 in Oberhausen/ Rhld.

Meine schulische Laufbahn begann ich in Oberhausen - Osterfeld und schloss diese im Sommer 1979 mit der Fachoberschulreife (Mittlere Reife) in Duisburg ab. Einige Schuljahre verbrachte ich in Bad Neuenahr-Ahrweiler.

Nach Erreichen der Fachoberschulreife startete ich im September 1979 eine Ausbildung als Elektroanlageninstallateur (IHK) und Energieanlagenelektroniker (IHK) bei der Mannesmann DEMAG AG Verdichter und Drucklufttechnik in Duisburg und der Mannesmann Hüttenwerke AG in Duisburg. Diese Ausbildung bei zwei doch sehr unterschiedlichen Produktionsstätten ermöglichte mir eine Vertiefung meiner Einblicke, sowohl in den Maschinenbau, als auch in die Hüttenwerke.

Zwischen April 1983 und Juni 1984 leistete ich meinen Wehrdienst in Düsseldorf und in Essen, bei einer NATO-Einheit als Fernmelder im Bereich Richtfunk, mit Einsätzen im benachbarten Ausland ab.

Im Anschluss an den Wehrdienst arbeitete ich bei der Neumann Elektronik GmbH in Mülheim/Ruhr als Betriebselektriker in der Hausmeisterei und beschäftigte mich mit der Wartung und Reparatur von Aufzügen, Heizungs- und Telefonanlagen, sowie der Installation von Produktionsmaschinen.

1987 bis 1989 besuchte ich für 4 Semester die Bertolt-Brecht-Kollegschule und Fachschule für Technik und beendete die Weiterbildung als Staatlich geprüfter Techniker, Fachrichtung Elektrotechnik, Schwerpunkt: Elektronik in Duisburg. Gleichzeitig belegte ich den Lehrgang: Ausbildung der Ausbilder und schloss mit der Ausbildereignungsprüfung vor der IHK ab.

Während und nach der Technikerschule arbeitete ich als Elektriker bei unterschiedlichen Zeitarbeitsfirmen. Die Einsätze hier lagen in Wesseling bei der ROW GmbH, heute Basell Polyolefine GmbH und auf Kraftwerken der RWE in Grevenbroich und Weisweiler. In dieser Zeit lag auch meine Eheschließung. Aus dieser Ehe gingen drei Kinder *1992, * 1994, *1994 hervor.

Nach meiner Tätigkeit bei der Zeitarbeitsfirma arbeitete ich für die Heuft Systemtechnik GmbH in Burgbrohl/Eifel als Servicetechniker für Tintenstrahlcodiergeräte in Deutschland und im europäischen Ausland.

Danach als Werkstattleiter der Elektrowerkstattbei der Firma Lafis Lagertechnik Fischer GmbH & Co. KG in Oberhausen, die Elektrostapler, Elektrohubwagen und spezielle Elektro-flurförderzeuge herstellte.

Im April 1991 startete ich meine Karriere bei der VIP Ges. für Zeitarbeit mbH, als Personaldisponent in der Hauptstelle in Duisburg. Ich hatte nun die Möglichkeit, die Arbeitnehmerüberlassung aus dieser Position kennenzulernen und vertiefte meine kaufmännischen Kenntnisse. Dazu besuchte in Abendform bei der SOWI GmbH in Essen ein Seminar zum Technischen Betriebswirt (BWS).

Diverse Lehrgänge bei der Verwaltungs-BG als Sicherheitsbeauftragter und Personalentscheidungsträger runden mein Profil ab. Im Jahr 1999 wurde ich bei der Verwaltungs-BG zur Fachkraft für Arbeitssicherheit ausgebildet.

2000 übernahm ich als Mitglied der Geschäftsführung die Geschicke der Zeitarbeit GmbH Duisburg und blieb dort bis März 2003. In dieser Zeit besuchte ich den Lehrgang Ausbilder für Fahrer von Flurförderzeugen und bildete direkt danach meine eigenen und die Mitarbeiter unserer Kunden als Staplerfahrer aus.

Am 01.04.2003 war der Beginn meiner Tätigkeit als Niederlassungsleiter bei TIMEKO Personaldienstleistungen Petra Kokkinis e.K. zunächst in Moers und danach in Essen. Gleichzeitig war ich Fachkraft für Arbeitssicherheit und Ausbilder für Staplerfahrer, für die Mitarbeiter unserer Niederlassungen und die Mitarbeiter unserer Kunden. Im Jahr 2004 führte ich die SCP-Zertifizierung in Essen mit ein. Dabei entwickelte ich an Hand des Fragenkatalogs meine eigene SCC-Schulung.

Ab 2005 führte ich diese Schulung auch bei der Schwesterfirma der TIMEKO Fachpersonal GmbH in Mönchengladbach und Bremen durch. Daraus ergab sich, im Februar 2007, für mich die Anmeldung als Fachkraft für Arbeitssicherheit im Nebengewerbe.

Es war mein Bestreben, dies hauptberuflich auszuüben, deshalb widme ich mich mit dem Büro für Arbeitssicherheit, ab Juni 2008 nur noch der Arbeitssicherheit, der Begleitung bei Einführung von Managementsystemen nach ISO 9001, SCC und SCP sowie der Schulung und Prüfung nach SCC Regelwerk dok 016, dok 017 und dok.018.

Im Juli 2009 legte ich die Prüfung zum QMS Auditor /Lead Auditor nach IRCA ab. Um mein Profil abzurunden belegte ich einen Lehrgang als Ausbilder für Fahrer von Krananlagen. Ferner erwarb ich die Sachkunde für Lärmimmissionsmessungen, den Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator gemäß RAB 30 Anlage C und die Sachkunde für Laserschutzbeauftragte.